cana64

Im x-tausendsten „Humble Bundle“ ist dieses Quartal diesen Monat auch der iOS Klassiker Canabalt eingeschnürt. Kauft es nicht. Kauft es nicht nur wegen Canabalt.

Die Damen von Nemesiz haben eine inoffizielle C64Version gebaut, die nicht nur fast genau so aussieht sondern auch noch besser nerdiger besser kling. Die gibt es kostenlos hier oder als Cartridge dort.

Cammy, Nerdalert-International, 2012

Volltext RSS Feeds mit feedability

(c) Mfayas http://mfayaz.deviantart.com/Man kennt das ja: Neumodisch, wie sie sind, die Medien, bieten sie sogar einen RSS-Feed an. Ein Hurra auf den Fortschritt! Ehm, nee. Leider gibt es meist nur gekürzte Feeds, manchmal sogar ohne Teaser. Sowas will man nicht lesen.

Deswegen installieren wir doch rasch mal Feedability. Das Programm läuft als node.js-Skript, benötigt einige Libraries und horcht auf Port 1912.

Als Feed-URL im Feedreader benutzt man statt z.B. http://der-server.domain/rss.xml dann http://mein-server.domain:1912/http://der-server.domain/rss.xml

Will man auf die Port-Angabe verzichten, kann man auch einen Apache-Webserver zum Durchschleifen nutzen:

ProxyRequests Off
<proxy *>
Order deny,allow
Allow from all
</proxy>
ProxyPass / http://127.0.0.1:1912/
ProxyPassReverse / http://127.0.0.1:1912/

Dann lautet die Feed-Adresse: http://mein-server.domain/http://der-server.domain/rss.xml und serviert einem Artikel mit vollem Text.

Das Ganze basiert übrigens auf readability, dem Original-Bookmarklet, das den eigentlichen Inhalt auf Webseiten findet und neutral darstellt.

 

 

Zeige Flagge in Deinem Blog für Deutschland

Gestern in der Halbzeitpause haben wir vom Nerdalert-Team ein neues WordPress-Plugin geschrieben! Mit dem Plugin kannst Du gaaanz einfach, fast genauso wie auf Deinem Auto, mit einer kleinen Deutschland-Flagge zeigen für wen Dein stolzes Herz schlägt.

Hier geht es zum Plugin: Deutschland-Pagecurl-Plugin 1.0 für WordPress

Hinweis: Das Plugin funktioniert nur in einer GEMA-freien Region

MacBook Pad

Sonderbare Schrauben, verklebter Akku, verlöteter Speicher. Die Innereien des neuen MacBook Pro gleichen wohl eher einem iPad. Also das neue konsumentenunfreundliche „MacBook Pad“.

via fefe